Umzugshelfer für Krankenkassen- und Pflegekassen-Zuschüsse
Ein Umzug ist organisatorisch anspruchsvoll – für Menschen mit Pflegegrad, Behinderung oder chronischer Erkrankung wird er schnell zur Überforderung. Kisten, Möbel, Formalitäten und die Abstimmung mit Ärzten, Pflegekasse und Vermieter verlangen Kraft und Erfahrung. Gleichzeitig kann der Umzug aus gesundheitlichen Gründen dringend notwendig sein: etwa, weil Treppen zur Sturzfalle werden, das Bad zu eng ist oder eine barrierefreie Wohnung gebraucht wird.
Genau in diesem Spannungsfeld hilft die Butler Umzüge GmbH als Umzugshelfer für Zuschüsse der Krankenkasse: Sie organisiert nicht nur den Transport, sondern begleitet auch den Weg zum Zuschuss – vom Kostenvoranschlag über die Antragstellung bei der Pflegekasse bis hin zur direkten Abrechnung, wenn eine Kostenzusage vorliegt.
Ziel ist ein Umzug, der gesundheitlich vertretbar, finanziell abgesichert und möglichst stressarm abläuft.

Umzug als wohnumfeldverbessernde Maßnahme

Ein Zuschuss der Pflegekasse kommt in Betracht, wenn der Umzug als wohnumfeldverbessernde Maßnahme gilt. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn:
- die bisherige Wohnung wegen Barrieren oder Lage für die Pflegesituation ungeeignet ist
- die neue Wohnung die Pflege deutlich erleichtert (z. B. Erdgeschoss statt 4. Stock ohne Aufzug)
- durch den Umzug Selbstständigkeit und Sicherheit deutlich steigen (z. B. barrierefreies Bad, breitere Türen)
In diesen Fällen geht es nicht um „Komfort“, sondern um die Möglichkeit, Pflege zu sichern oder gesundheitsbedingte Risiken zu vermeiden.












